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Die 5 größten Fehler bei Google Ads und wie du sie vermeidest

Google Ads ist eines der effektivsten Tools im Performance Marketing, doch nur, wenn es richtig eingesetzt wird. Viele Unternehmen verlieren wertvolles Budget, weil grundlegende Fehler in der Kampagnensteuerung gemacht werden. In diesem Artikel zeigen wir dir die fünf größten Google-Ads-Fehler und geben dir praxisnahe Tipps, wie du sie vermeiden kannst.

Fehler 1: Unklare Ziele und fehlende Conversion-Tracking

Viele Kampagnen starten ohne klare Zieldefinition. Ohne Conversion-Tracking weißt du nicht, ob deine Anzeigen wirklich Verkäufe, Leads oder Anfragen bringen.

So vermeidest du es:

  • Definiere klare Ziele (z. B. Leadgenerierung, Umsatzsteigerung).
  • Richte Conversion-Tracking über Google Tag Manager oder GA4 ein. 
  • Unterscheide zwischen Micro- und Macro-Conversions: 
    – Micro-Conversion: Klick auf die Kontakt-Unterseite oder CTA-Klick 
    – Macro-Conversion: Erfolgreiches Absenden des Kontaktformulars 

Fehler 2: Falsche oder zu breite Keyword-Auswahl

„Wir wollen alles abdecken“ ist keine gute Strategie. Zu breite Keywords verbrennen Budget, weil du unqualifizierte Klicks bekommst.

So vermeidest du es: 

  • Nutze Keyword-Recherche-Tools (z. B. Google Keyword Planner, SEMrush).
  • Arbeite differenziert mit Match-Typen:
    – Upper Funnel: Broad Match (idealerweise mit Smart Bidding) zur Intent-Erweiterung.
    – Lower Funnel: Exact und ggf. Phrase Match – besonders für Brand und kaufnahe Suchanfragen.
  • Ergänze und pflege eine Negativ-Keyword-Liste laufend, um irrelevante Suchbegriffe auszuschließen. 

Fehler 3: Schwache oder irrelevante Anzeigentexte

Wenn deine Anzeigen nicht die Bedürfnisse deiner Zielgruppe ansprechen, sinkt die Klickrate (CTR) und deine Kosten steigen.

So vermeidest du es:

  • Schreibe klare Headlines mit dem Hauptkeyword. 
  • Ergänze relevante Assets wie Sitelinks, Callouts, Structured Snippets, Bild-Assets oder Telefonnummern – sie steigern CTR und Relevanz. 
  • Hebe USPs hervor (z. B. „kostenloser Versand“, „unverbindliche Beratung“). 
  • Teste regelmäßig verschiedene Anzeigenvarianten (A/B-Testing).  

Fehler 4: Ignorieren der Landingpage-Qualität 

Die beste Anzeige bringt nichts, wenn die Landingpage nicht überzeugt. Lange Ladezeiten oder unklare Botschaften führen zu hohen Absprungraten. 

So vermeidest du es: 

  • Optimiere Ladezeiten (PageSpeed Insights nutzen). 
  • Sorge für einen klaren Call-to-Action (CTA). 
  • Passe Inhalte exakt zur Anzeige an.

Fehler 5: Keine laufende Optimierung

Viele Unternehmen lassen ihre Kampagnen einfach laufen und verbrennen dabei unnötig Geld. 

So vermeidest du es:

  • Überprüfe regelmäßig Suchbegriffe, Gebote und Anzeigenleistung. 
  • Pausiere schlecht performende Anzeigen. 
  • Nutze Automatisierungen wie Smart Bidding, aber überwache die Ergebnisse. 

Fazit: Mit System zu besseren Ergebnissen

Google Ads ist kein „Set-and-Forget“-Kanal. Nur wer klare Ziele definiert, Keywords gezielt auswählt und Kampagnen laufend optimiert, erzielt nachhaltige Ergebnisse.

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